Ihr kennt das Sprichwort „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt“? – Das könnte auch das Motto des Musikmagazins SCHALL. sein. Bei diesem Startup-Magazin für Artists aus dem DACH-Bereich ist alles möglich.

Als im April 2015 SCHALL. an den Start ging, war schnell von einer Schnapsidee die Rede. Ein Printprodukt in den heutigen Zeiten? Bei rückgängigen Verkaufszahlen von Tonträgern in der Musikbranche? – Klar, bin ich dabei!

So übernahm ich die Konzeption für den gestalterischen Teil dieses Heftes, setze es seitdem auch um und bin dadurch auch für allerlei anderen Kram verantwortlich: „Schnell uns fehlt noch eine Anzeige für XY! Machst du?“, „Hilfe, kannst du mal den Drucker anrufen und fragen was das Problem ist?“ „Achso, fast vergessen die Abgabe verschiebt sich nochmal um drei Tage. Kein Problem, oder?“

Herrlich verrrückt also. Ich denke, daher passt SCHALL. so gut zu mir.